K20: Kunst und Geld - der Wert der Kunst > anschließend Brauhaus Kürzer am 02.12.2021



Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf
(Google Maps)
16:00-18:00
Anmeldeschluss: 30.11.2021
Abmeldeschluss: 31.10.2021

Kunstführung im K20 und Brauerei Kürzer!

Wir freuen uns, drei Jahre nach dem letzten gemeinsam Event, wieder mit der bekannten Kunstvermittlerin Judith Eilers ins Museum zu gehen.
Heute besuchen wir mit ihr das K20 am Grabbeplatz, wo die prägenden künstlerischen Strömungen des 20. Jahrhunderts gezeigt werden. Neben der Werkgruppe von Paul Klee bilden Gemälde des deutschen Expressionismus, des Kubismus und des Surrealismus die Schwerpunkte der Sammlung. Wir sprechen mit Judith an diesem frühen Abend über den Wert von Kunst. Anhand von konkreten Objekten bzw. Beispielen werden wir uns dem Thema nähern und gemeinsam diskutieren.
Dieser Event ist für Kunstkenner, allgemein Interessierte aber auch kommlette Art-Newbies gleichermaßen gedacht. 
Im Anschluss werden wir ins Brauhaus Kürzer mit Judith Abendessen gehen. Wir haben einen Tisch für 16 Personen reserviert.

Das Besondere: wir zahlen an diesem Abend NUR den Eintritt von 12€ für das K20 vor Ort. Die Führung mit Judith ist kostenfrei! Die Kosten für Essen und Getränke tragen wir individuell.

Es gilt NEUERDINGS 2G Regel im Museum UND 2G im Brauhaus. Die 2G Regelung gilt ab dem 16.11.2021 in der Kunstsammlung und seit geraumer zeit in der Brauerei Kürzer.


Judith Eilers
 (*1992 in Gronau/Leine) hat Kunstgeschichte, Englische Philologie und Kulturmanagement in Göttingen und Düsseldorf studiert. Seit 2013 ist sie als Kunstvermittlerin tätig – zunächst für den Unternehmer und Sammler Hans Georg Näder, nach dem Umzug ins Rheinland dann für das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr, die Bundeskunsthalle Bonn, das Kölner Museum Ludwig, sowie den Kunstpalast und die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Als freie Mitarbeiterin der Kulturliste Düsseldorf e.V. engagiert sie sich seit 2017 für kulturelle Teilhabe in Düsseldorf und deutschlandweit.

Judith Eilers steht als Kunstvermittlerin für (soziale) Inklusion, Teilhabe und Diversität. Sie glaubt an das emanzipatorische Potenzial der Kunst(vermittlung) und vertritt eine diskriminierungskritische, radikaldemokratische Kunstvermittlung nach Carmen Mörsch und Nora Sternfeld. Sie versteht das Museum als Diskursort und plädiert für eine umfassende Öffnung aller Kulturinstitutionen für diversere Menschen, Themen und Erzählungen.

 

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